Hypersphere & Magister

Hypersphere aus Freiburg:

Eine rockige Frau-Männer-Combo, die mit ihren

ehrlichen Rocksongs begeistert. Die Band setzt sich aus Andi an der Gitarre und

Lars am Schlagzeug zusammen, die schon seit langem zusammenarbeiten.

Gemeinsam mit Barbara am Gesang und Frank am Bass verfeinern sie ihre

Songs zu einem breiten Spektrum von hart bis soft. Barbara zeigt dabei in den Texten ihre persönlichen, lustigen aber auch sorgenvollen Seiten in englischer und italienischer Sprachen. Das textliche

Spektrum umfasst die Verzweiflung um des Versagens des eigenen

Fußballteams (Delisione bestiale) bis zur Sorge um die drohende Umweltkatastrophe (Non voltarti dall‘altra parte). Das Publikum erwartet hauptsächlich Mid-Tempo-Rocksongs und Balladen, aber auch schnelle, fast punkrockartige Passagen mit DoublebassdrumEinlagen. Die Band rundet ihre eigenen Kompositionen mit Coversongs ab, die sie für härtere Gitarren umarrangiert haben, wie zum Beispiel Bad Guy von Billie Eilish.

Die Songs von Hypersphere laden zum Tanzen, Zuhören, Mitgehen und

vielleicht auch Pogen ein. Barbara und die Jungs schaffen es mit ihrer

unnachahmlichen Art, das Publikum mitzureißen und zu begeistern. Erleben Sie Hypersphere live und lassen Sie sich von ihrer mitreißenden Energie anstecken!

MAGISTER:

Von Lehrerkollegen zum Powerduo: Gegründet wurde die Band MAGISTER von Andreas Müller (Chemie, Geographie, E-Gitarre) und Kilian Lenhard (Mathe, Latein, Ethik, Schlagzeug) an einem unwahrscheinlichen Ort – einem Lehrerzimmer eines Offenburger Gymnasiums. Mehrere Jahre versuchten sie dort den Jugendlichen Latein, antike Philosophie sowie anachronistisch anmutende Rockmusik näher zu bringen. Diese Herkulesaufgabe nahmen sie gerne auf sich. Nach der Veröffentlichung ihres ersten Albums in Eigenregie verlagerten sie ihren Fokus auf Freiburg und erweiterten die Band: Herr van der Post (Kunst, Bass) und Herr Stehr (kein Lehrer, dafür promoviert, Saxophon) vervollständigten die Band. Ihrem Bildungsauftrag weiterhin treu ergeben nahmen sie ihr zweites Album HALCYON DAYS auf. Ihr Sound ist wie guter Unterricht: Vital, raffiniert, horizonterweiternd. Auf ihrer Bildungsreise durchmessen MAGISTER eine Vielzahl musikalischer Gefilde: Westcoast, Palm Desert, Detroit, Düsseldorf, Mississippi, Midlands etc. Psychedelic mit punky edge, treibend und hypnotisch zugleich. Loops, akribische Vorbereitung, unerbittliches Drumming. Dies hat beträchtliche Sogwirkung zur Folge. Ihre Songs sind eingängige Hits, die auch ohne Vocals fesseln. Keiner davon ähnelt dem anderen. Dennoch beruhen sie auf den gleichen Zutaten: einer Gitarre, die scheinbar mühelos hymnenhafte Riffs und große Melodien abfeuert, und einem Schlagzeug, das beinharte Beats und furiose Fills liefert. Und, wenn es der Song erfordert, einem groovy Bass und einem jazzy Sax. Den Elan der HALCYON DAYS transportieren MAGISTER in eine zweifelhafte Gegenwart und zelebrieren Zuversicht und Zusammenhalt. Eine bessere Welt ist möglich! Gemeinsame Katharsis statt einsamer Wut in der Polykrise!