Vom alten groovenden Bombast-Hardrock von Deep Purple, Led Zeppelin, Rainbow bis zum
sinfonischen Artrock wie Genesis, Kansas, Saga oder Colosseum II interpretieren Baby Snakes aus Freiburg selten live gespielte, mit Sorgfalt ausgewählte Songperlen der siebziger Jahre und versprechen, dass sie ohne „abgedroschene Null-acht-fünfzehn-Party-Nummern“
wie „Smoke on the water“ oder „Highway to hell“ auskommen und trotzdem für ausgelassene
und mitreißende Stimmung sorgen werden.
Baby Snakes wollen keine „Top50-Band der 70er“ sein, sondern an eine Epoche der
Rockgeschichte erinnern, in der es „erlaubt“ war, auch Stücke mit bis zu 8 Minuten Länge und ausgedehnten, innovativen, virtuosen Instrumentalparts zu präsentieren.
Die Badische Zeitung urteilte: „Die Musiker zeigten große Klasse“, „Die Freiburger Band Baby Snakes spielte großartig auf“, „Sie spielen Stücke, an die sich andere
Bands nicht wagen und sie spielen diese perfekt“.
„Klänge es nicht so kitschig, dann könnte man den Zustand, in den die Babysnakes ihr Publikum versetzt haben, mit dem Begriff Seligkeit beschreiben.“…
„Schon vom ersten Song an war spürbar: hier atmet, brodelt, lebt der ganze Bombast-Rock der späten Siebziger Jahre. Neben Klassikern wie Led Zeppelins
Acht-Minuten-Opus „Kashmir“ oder dem fulminanten Finale, das um Deep Purples „Hush“ herumgebaut war, brachten die exzellenten Musiker um den (…) brillanten Frontmann Marc Vetter eine Vielzahl fast vergessener Stücke zu neuen Ehren.“
Marc Vetter (Oil, ehemals Scaramouche, Montau): Gesang, Schlagzeug
Bernd Ganter: Schlagzeug, Gesang
Harald Schladebach (ehemals Why Not?) Gitarre, Gesang
Andreas Bohl: Keyboards
Mike Sillmann: Bass